Chiang Mai, auch "Rose des Nordens“ genannt, und ihre Umgebung mit ihrer idyllischen Lage am Ufer des Flusses Ping bestechen durch die einmalige landschaftliche Schönheit ebenso wie durch unverwechselbare kulturgeschichtlichen Monumente.
Chiang Mai wurde 1296 von König Mengrai als Hauptstadt des Königreiches Lanna gegründet und kann auf eine lange, zum größten Teil unabhängige Geschichte zurückblicken, dank welcher sich die Stadt seine kulturelle Identität zu einem großen Teil bewahren konnte. Dies schlägt sich nicht nur im täglichen Leben seiner Einwohner wieder, deren Dialekt, Gebräuche und kulinarische Besonderheiten sich erhalten haben, sondern auch in einer Vielzahl faszinierender antiker Tempelbauten im nordthailändischen Stil, aus denen die Liebe zum architektonischen Detail spricht. Chiang Mai ist traditionell auch bekannt als das Zentrum der Handwerkskunst. Kunstvolle Erzeugnisse aus Seide, Holz, Silber, Keramik uvm. machen die Stadt zur ersten Adresse für alle Liebhaber von Kunst und Kunsthandwerk.
Klima:
Von November bis April ist die trockene Jahreszeit in Nordthailand, wobei es im Dezember und Januar nachts abkühlen kann. Im März und April hingegen steigt das Thermometer bis auf 35° Celsius an. Die Regenzeit von Juni bis September bringt meist kurze aber heftige Regenschauer mit sich. Dann erstrahlen die Reisfelder und Bergketten der Region in sattem Grün.
Quelle: Tourism Authority of Thailand. Weitere Informationen unter: